Mit der dritten Abteilung, dem Schutzdienst, komplettiert sich die Vielseitigkeitsarbeit (IGP).
Im Schutzdienst hat der Hund die Gelegenheit sich auszutoben und mögliche vorhandene Aggressionen abzubauen.
Wenn der Hund sauber über den Beutetrieb aufgebaut wird, bezieht sich sein Trieb ausschließlich auf die Beute (sprich den Lappen, die Beißwurst oder den Schutzarm), und nicht auf den Menschen.
Der Hund ist sich sicher, was er tun darf und kommt gar nicht auf die Idee, den Menschen als Ziel seiner Aktionen zu sehen.
Im Laufe der Ausbildung kommt noch der Gehorsam hinzu, ohne den der Hund keine IGP-Prüfung bestehen kann.
Der bei jedem Hund mehr oder weniger vorhandene Beutetrieb wird also gefördert, aber gleichzeitig in kontrollierbare Bahnen gelenkt!
Impressionen Schutzdienst
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